Preußisches Bleisatz-Magazin

Web 2.0, Facebook, Twitter 14

Experimentelles

Social Networking — Soziale Netzwerke. Deren existentielle Notwendigkeit will uns der Zeitgeist nachweisen. Nun gut. Ich gestehe der «Generation Web 2.0» die Überzeugung der Erst- und Einmaligkeit zu. So, wie ich ja auch heute noch von der Einmaligkeit meiner «Generation Love & Peace» schwärme. Tut ja keinem wirklich weh. Zwischenmenschliche, also interaktive Kommunikation ist etwas sehr spannendes. Genau das ist gemeint, wenn vom Web 2.0 gesprochen wird. Denn die virtuelle Welt des Netzes ist längst keine Einbahnstraße mehr. Netzseiten, die ausschließlich Content (Inhalt) zeigen, jedoch keine direkte Interaktion zulassen, gelten zu recht als «90er», sprich: fossil. Eine gute Webseite im 2.0 Stil ... Weiterlesen

Neu: Preussen-Blog jetzt auch bei Twitter 0

Experimentelles

Neues Kommunikations-Medium Twitter? Joh, klar. Muß ich ausprobieren. Also dann... follow me, wenn Ihr Lust habt. Oder geht mir voran und ich follow you. Oder so. .

War Tagore Preuße? 2

Experimentelles

Rabindranath Tagore — klingt nicht gerade preußisch, mh? Rabin... jüdisch? Iwoh... Das war ein bengalischer Philosoph, lebte von 1861 bis 1941 in Kalkutta. Ich weiß überhaupt nichts von ihm. Wieso weiß ich nichts von dem Mann, Mensch? Ach, gibt so viel, was ich nicht weiß. Manchmal habe ich das Gefühl, sobald ich etwas gelernt habe, ergeben sich aus dem neuen Wissen ein Dutzend neuer Fragen, die mich brennend interessieren. So wird nicht mein Wissen immer größer, sondern meine Unwissenheit allgemeiner. Heute bekam ich eine CD mit ein paar hundert Bildern von einer kleinen Buchdruckerei übersandt. Auf einem der Bilder hing ein ... Weiterlesen

Satire zur Rechtschreibung 0

Experimentelles

Spielst Du Pool-Billard? Du weißt schon... Loch-Billard. Halbe, Volle, eine Schwarze. Mit dem Einlochen der ersten Halben oder Vollen nach dem Anstoß — das Recht dazu wird zuvor unter den beiden Spielern ausgelost — wird festgelegt, welcher Spieler nun welche eben dieser zugewiesen wird. Mit dem Queue versenken die Spieler nun Kugel um Kugel in eines der insgesamt sechs Löcher (vier an den  Ecken und je eines in der Mitte der Längsseiten des Tisches). Jeder spielt, solange er eine seiner Kugeln versenken kann. Nach einem Fehlstoß geht das Spiel an den Gegenspieler über. Die letzte, die zusätzliche Schwarze Kugel, muß mit ... Weiterlesen